Kurze Artikel und Gedanken von mir, die nicht in die vorhandenen Kategorien passen, veröffentliche in meinem Blog. Die Themen die hier behandelt werden sind bunt gemischt. Natürlich können diese auch Themen aus den vorhandenen Kategorien behandeln.
Am nächsten Morgen ging es dann wieder weiter. Es war immer noch kalt und windig. Für den heutigen Tag hatten wir uns eine Tour von um die 24 km bis nach Estella vorgenommen. Aus der Erfahrung des Vortages sind wir auch schlauer geworden und haben uns bereits gestern ein Bett reserviert.
Heute hatten wir mit fast 27 km wieder eine lange Tour geplant. Außerdem waren mit der Überquerung des „Alto del Perdón“ auch einige Höhenmeter zu bewältigen. Das Wetter war grau und trüb und es ging ein teilweise sehr kalter, kräftiger Wind. Allerdings hat es nicht geregnet und somit blieben wir heute zumindest trocken.
Es hat geregnet! Heute war es also so weit, dass die Regenausrüstung raus musste. Nach einem wirklich guten Frühstück in der örtlichen „Panadería“ ging es, eingepackt unter dem Poncho, los. Natürlich war das Wetter auch wieder frisch und es ging wieder dieser kalte Wind, der immer von vorne kam.
Die Nacht war an sich relativ gut und nach einem spanischen Frühstück in dem zum Kloster gehörenden Restaurant machten wir uns wieder auf den Weg. Bereits am Tag zuvor hatten wir uns ein Bett in einer Pension in Zubiri gesichert, und somit lag heute ein Weg von ca. 24 km vor uns.
Nach einer doch sehr erholsamen Nacht starteten wir am nächsten Morgen nach einem hervorragenden und ausführlichen Frühstück in einen gut aussehenden Tag. Es war zwar etwas frisch, aber blauer Himmel und Sonnenschein verhieß gutes Wetter und so machten wir uns auf den Weg.
Meine Anreise war zweigeteilt, da ich mich erst mit meinem Pilgerbruder Manfred getroffen habe und wir dann gemeinsam von Düsseldorf aus gestartet sind.
Vom 20. April bis zum 7. Mai 2024 war ich auf dem Camino Francés, dem Französischen Jakobsweg, unterwegs. Als eine Art Reisetagebuch möchte ich hier nun die einzelnen Etappen aufführen und zum Schluss auch ein Fazit ziehen.
ICQ war der erste Messenger, den ich benutzt habe. 1996 gegründet, habe ich meinen Account hier 1999 registriert. Meine achtstellige Nummer kenne ich sogar heute noch auswendig: 83761277
Heute habe ich die Kommentarfunktion der Webseite entfernt. Diese existiert schon seit einigen Jahren und wurde in den vergangenen Jahren durch eine eigene Instanz der Open-Source-Lösung Isso1 realisiert.
Anfang März jährte sich die Inbetriebnahme meines Balkonkraftwerkes zum ersten Mal. Zeit also, einmal ein Resümee zu ziehen. Dabei sollte man aber auch einige Besonderheiten bei mir beachten.