Kurze Artikel und Gedanken von mir, die nicht in die vorhandenen Kategorien passen, veröffentliche in meinem Blog. Die Themen die hier behandelt werden sind bunt gemischt. Natürlich können diese auch Themen aus den vorhandenen Kategorien behandeln.
Wir starteten nach einem guten Frühstück in der Bar gegenüber unserer Herberge, in der wir gestern schon die Zeit bis zur Öffnung verbracht haben. Auch wenn die Herberge keinen Koffertransport angeboten hat, ja sogar ausdrücklich im Eingangsbereich darauf hingewiesen hat, dass entsprechende Pilger nicht erwünscht seinen, so übernahm die Bar diesen Service gerne. Und so stapelten sich dort eine Unmenge an Rucksäcken und kurze Zeit darauf auch jede Menge dicker Koffer.
Nun, was soll ich sagen? Es war kalt, windig und ein Nieselregen begleitete uns heute bis Burgos. Also eigentlich nichts Neues. Die Etappe war mit ca. 16 km auch relativ kurz, ermöglichte uns jedoch, Burgos etwas ausführlicher zu besichtigen.
Wir starteten früh und wie gewohnt, ohne Frühstück, um die Oca-Berge zu überqueren. Das kalte Wetter mit dem Wind waren wir ja gewohnt, aber der Regen, der am vorangegangenen Nachmittag begonnen hatte, hatte aufgehört.
Eigentlich wollten wir heute weitergehen, aber in der privaten Herberge haben wir kein Bett bekommen und die Öffentliche hatte miese Bewertungen und unter anderem ein Schimmelproblem im Schlafsaal. Somit blieb es bei ca. 13 km und wir haben diesen Tag als Ruhetag deklariert.
Mit 23 km waren wir heute wieder in der geplanten Länge einer Tagesstrecke. Die Vorplanungen haben wieder so geklappt, wie wir uns das vorgestellt haben. Auch heute war es wieder kalt und der kalte Wind setzte uns zu. Wir starteten früh ohne Frühstück, da wir in „Santo Domingo“ nichts Passendes am Vortag gefunden hatten.
An diesem Tag war es kalt! Wir starteten bei gerade einmal 4 °C, aber blauem Himmel. Später sollte es dann aber warm werden, und wir konnten zum zweiten Mal in kurzer Kleidung pilgern.
Heute standen wieder knapp 26 km auf dem Programm. Das Wetter war, wie wir es zwischenzeitlich gewohnt waren, kalt und es ging wieder dieser unangenehme Wind, der immer von vorn kam. Das schöne und warme Wetter des gestrigen Tages war somit nicht von langer Dauer.
Wir starteten früh bei frischen Temperaturen, aber die Aussichten waren heute hervorragend. Blauer Himmel und die Sonne kündigten einen warmen Tag an. So starteten wir frohen Mutes nach einem ausführlichen Frühstück im Restaurant des Hotels.
Unser heutiges Ziel war „Viana“ und somit eine Strecke von um die 20 km. Das Wetter war uns heute gar nicht gnädig und so starten wir schon einmal wieder mit einstelligen Temperaturen und einem kalten Wind.
Heute standen knapp 22 km auf dem Plan und so ging es wie immer früh los. Dass es weiterhin frisch war und ein kalter Wind ging, muss ich nicht weiter erwähnen. Nach einem Frühstück in einer Bar ging es los.