Kurze Artikel und Gedanken von mir, die nicht in die vorhandenen Kategorien passen, veröffentliche in meinem Blog. Die Themen die hier behandelt werden sind bunt gemischt. Natürlich können diese auch Themen aus den vorhandenen Kategorien behandeln.
In Krisen- und Katastrophenfällen sollen, wenn es nach dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe geht, auf digitalen Reklametafeln Warnungen erscheinen. Auch sollen die verschiedenen Warn-Apps miteinander synchronisiert werden. Für das Erste ist man scheinbar schon in Verhandlungen mit den Betreibern.
Hm, das muss man sich schon mal auf der Zunge zergehen lassen. Man verhandelt hier also über die Warnung von Mitbürgerinnen und Bürgern in Katastrophenfällen? Also auf deutsch ausgedrückt wird geklärt, welche Summe dafür gezahlt wird. Hallo? Gehts noch? Für solche Fälle wird ein Gesetz erlassen, welches die Betreiber verpflichtet, die Meldungen einzublenden!
Amazon ist sicherlich einer wenn nicht der größte Versender in Deutschland. Dabei fällt auch das ein oder andere Paket an, das Gefahrgut beinhaltet. Also Stoffe, bei denen beim Transport eine gewisse Gefahr ausgeht und die aufgrund einer Rechtsvorschrift deswegen als gefährliche Güter eingestuft sind. Sind die Mengen sehr gering und entsprechend verpackt, so können diese teilweise aus den Transportvorschriften befreit werden. Diese Pakete sind mit einem entsprechenden ADR-Label versehen, welches sicherlich jeder schon einmal gesehen hat.
Heute veröffentlichte der Heise Zeitschriftenverlag einen Artikel mit der reißerischen Überschrift „Schlachtfeld Internet: Wenn Hersteller zu Online-Händlern werden“. Darin geht es zum einen darum, dass Produzenten direkt Artikel anbieten, um gegen die Großen wie Amazon antreten und zum anderen (ihren) lokalen Händlern Konkurrenz machen.
Natürlich gibt es hier die Hersteller wie Adidas, die sicherlich ihre entsprechende Marktmacht gegenüber den Händlern ausnutzen, und das Geschäft über das Direktmarketing über den eigenen Shop für sich entscheiden. Wer jetzt zur Fußball WM ein Trikot haben wollte, der wollte dafür nicht warten. Zu haben war das nur direkt bei Adidas - auch wenn dies einen entsprechenden Aufschrei der Händler nach sich gezogen hat.
Wer mich näher kennt, der weiß, dass ich eine sehr eigene Meinung habe was Datenschutz und Sicherheit angeht. Trotzdem gibt es regelmäßig den Spruch „Wie, du bist nicht bei WhatsApp?“. Nein, bin ich nicht! Aber ich bin nicht allein.
Als Facebook WhatsApp aufgekauft hat, da habe ich den Messengerdienst verlassen. Natürlich nutze auch ich Messenger. Aber halt nicht WhatsApp, sondern Signal, Wire oder Telegram. Das bringt natürlich das Problem mit sich, das dort relativ wenige meiner Kontakte vertreten sind und sich damit die Kommunikation etwas schwierig darstellt. Auf der anderen Seite wird es dadurch halt auch ruhig.
In der vergangenen Woche ist bekannt geworden, dass Amazon täglich in großen Umfang Retouren vernichtet und zerstört. Daraufhin gab es einen Kommentar von Catherine Hoffmann auf der Webseite der Süddeutschen Zeitung, dass die Kritik daran heuchlerisch seie. Kurz zusammengefasst trägt jeder, der Ware zurücksende selbst mit Schuld daran und Händler müssten (endlich) Geld für Retouren verlangen. Ich persönlich bin hier nicht der Meinung von Frau Hoffmann.
Sicherlich hat Sie mit Ihren Ausführungen Recht, dass wir Deutschen Weltmeister im Zurücksenden sind. Auch ist die Aussage korrekt, dass hier die die Händler eine gewisse Selbstschuld tragen, wenn man betrachtet, wie diese die Retouren angepriesen haben. Allerdings muss man das Ganze auch etwas differenzierter betrachten und kann das nicht so verallgemeinern.
Ich höre sehr viele Hörbücher und das praktisch überall. Auch beim Laufen, Radfahren oder aber Büroarbeiten. Während man bei letzten problemlos auf ein Smartphone zurückgreifen kann, so ist dieses beim Sport doch schnell recht globig und verzeiht auch Stürze oder Schläge auf das Gerät selbst nicht so wirklich. Also wäre ein MP3-Player eine gute Wahl.
An ein solches Gerät hab ich einige Anforderungen. Für das Jahr 2018 hab ich diese eigentlich nicht als unüberwindbar gehalten (den ersten portablen Player gab es ja schon 1995, also vor rund 25 Jahren!):
Der Bayerische Staatsforsten führt den Slogan „Nachhaltig Wirtschaften“. Durch den Einsatz von großen Maschinen wird aber auch im Wald einiges an Schaden angerichtet. Die sogenannten „Harvester“ wühlen sich durch die bayerischen Wälder.
Nicht falsch verstehen. Ich bin nicht gegen den Einsatz von Maschinen. Aber ob das dann wirklich nachhaltig ist, wenn Maschinen mit ihren großen Rädern den Waldboden breit und tief aufwühlen stelle ich jetzt mal einfach so in den Raum.
Heute wird es einmal technisch. Da ich jetzt fast drei Stunden über einem Problem bei PHP gehockt war, möchte ich euch die Lösung nicht vorenthalten. [OK, die ersten 2 Stunden waren erst einmal die Suche bis ich auf das PHP-Skript gekommen bin.] Es geht um unterschiedliche Ausgaben bei print() mit und ohne OPcache.
Ich benötige für ein internes System auf meinem Server für E-Mail-Aliasadressen das Postfach. Das erledigt ein kleines PHP-Skript. Beim Aufbau eines Mail-Clusters waren jetzt zwei Systeme vorhanden, welche vom Prinzip her identisch waren. Der einzige Unterschied war, dass bei der Ausgabe des Skriptes beim „alten“ Server keine Leerzeile, beim „neuen“ jedoch eine vorhanden war. Da die Adresse dann weiter verwendet wurde und daraus ein Hash gebildet werden musste hat das natürlich nicht geklappt.
Nun haben wir den Salat! Die Verschlüsselung von E-Mails wird eh kaum benutzt. Zu kompliziert, zu teuer (Zertifikate für S/MIME kosten Geld – wenn auch nur geringe Kosten), und diverse andere Argumente werden hier angebracht. Und jetzt mit efail ist das Ganze auch nicht mehr sicher.
Eigentlich ist das aber nicht ganz so schlimm wie das von der Presse publiziert wird. Sicherlich, die Schwachstelle ist da und diese sauber zu schließen ist nicht einfach. Auch zeigt diese auf, dass es dringend notwendig ist die Integrität der E-Mails sicher zu stellen. Zumindest bei PGP gibt es hier ja schon Lösungsansätze.
So, lange hat es gedauert aber aus zeitlichen Gründen - und nicht, weil ich nichts zu sagen gehabt hätte - gibt es erst jetzt mal wieder einen neuen Eintrag hier im Blog. Dieses mal geht es um Smartphones und die damit verbundene Update Politik. Wer ein eigenes Smartphone besitzt und wie ich hier doch relativ aktuelle (Sicherheits-) Updates haben möchte, der hat ein riesen Problem.
Zum einen sind hier erst einmal die Hersteller, welche aufgrund ihrer eigenen Hardware einige Zeit benötigen, bis sie alle Anpassungen für ihre Telefone durchgeführt haben. Das dauert, wenn es gut geht vier bis sechs Wochen. Alternativ nimmt man ein Gerät direkt von Google (z. B. ein Pixel), welches direkt vom Hersteller mit den Updates versorgt wird. Auch Nokia bzw. besser gesagt HMD Global, welche Smartphone mit „Pure Android“ vertreibt. Auch hier erhält mal ein natives Android und das sehr zeitnah.