Kurze Artikel und Gedanken von mir, die nicht in die vorhandenen Kategorien passen, veröffentliche in meinem Blog. Die Themen die hier behandelt werden sind bunt gemischt. Natürlich können diese auch Themen aus den vorhandenen Kategorien behandeln.
Python ist die Programmiersprache des Jahres 2018, Java und C# gehören seit Jahren zu den beliebtesten und auch JavaScript ist aufgrund dynamischer Webseiten in den Rankings immer weit oben zu finden. Beruflich arbeite ich schon mit „Randsprachen“ (ILE/RPG und Cobol). Jetzt möchte ich hier auch einmal die Lanze für eine andere Sprache brechen: Pascal!
Meine ersten Programmiererfahrungen habe ich um 1998 gesammelt. Damals eben mit Pascal und „Borland Delphi 3“. Zwischenzeitlich ist viel Zeit vergangen. In meiner Ausbildung kamen andere Sprachen dazu und in den späteren Jahren durch die berufliche Arbeit waren die Anforderungen auch immer wieder eine andere.
Am Sonntag wurde auf dem Online Portal von heise.de ein Artikel veröffentlicht, dass die Verwaltung in Bayern immer häufiger auf Papier verzichtet. Ein interessanter Artikel und natürlich auch sehr lobenswert.
Interessant find ich das Ganze im Bezug auf ein aktuelles Erlebnis, welches ich Ende Januar/Anfang Februar in der Stadt Bayreuth erlebt habe. Bei der Beantragung als auch bei der Abholung meines neuen Personalausweises sind einige Formulare auszufüllen und zu unterschreiben. Im Zeitalter der Digitalisierung schaut der Vorgang wie folgt aus:
Auch Snom Telefone der D3XX Reihe haben nur LDAP als zentrale Adressbuchlösung. Mit meinem CardDAV Adressbüchern habe ich hier verloren. Jedoch besitzen auch diese Telefone ein lokales Adressbuch sowie eine entsprechende Importfunktion über eine CSV-Datei.
Mein CardDAV-Adressbuch habe ich aus Thunderbird mit Hilfe von CardBook (welches ich als Adressbuch-Plugin verwende) in eine vcf-Datei exportiert. Um diese nun in das entsprechende Format zu konvertieren habe ich mit PHP eine kleinen Konverterskript geschrieben, und dieses in Gist-Skript zur Verfügung gestellt.
Für die Telefonie nutze ich seit neuesten Grandstream GXP2130 VoIP Telefone. Leider gibt es nur eine Anbindung per LDAB an eine zentrale Adressbuchlösung. Für CardDAV, wie diese nutze, ist dies leider nicht möglich. Hier muss man auf das lokale Adressbuch zurückgreifen.
Als Lösung gibt es jedoch die Möglichkeit, dieses ber eine XML-Datei zu ex- und importieren. Bei der Suche im Internet bin ich hier auf ein Python-Gist-Skript von Tobias Senger gestoßen, welches eine VCF-Datei in das entsprechende XML-Format konvertiert. Das ist für mich ein guter Ausgangspunkt gewesen.
Wer einen Telekom IP-Anschluss hat, der nutzt auch die VoIP-Telefonie des rosa Anbieters. Natürlich kann man diese einfach und bequem in diversen Routern mit Telefonie Funktion nutzen, jedoch besteht ab und an die Notwendigkeit, diese Funktion auch auf einem extra Gerät zu verwenden. In meinem Fall wollte ich die Funktion auch auf meinem Smartphone nutzen.
Zuerst möchte ich hiermit allen Lesern ein gesundes neues Jahr 2019 wünschen! Der ein oder andere wird sicherlich in das Jahr rein gefeiert haben. Eventuell hat er das ein oder andere Feuerwerk abgeschossen. Am Morgen danach bleibt dann der Rest von abgebrannten Feuerwerkskörpern und leeren Batterien auf den Gehwegen und Straßen.
Zu diesem Thema gab es dieses Jahr in beiden hier regionalen Zeitungen zwei interessante Berichte. Der Nordbayerische Kurier berichtete, dass der Städtische Bauhof die Innenstadt bis 10 Uhr gesäubert hatte und in den nächsten Tagen den Kreis weiter ausdehnt. Auch bei mir im Stadtteil Meyernberg (westlicher Rand von Bayreuth) ist es seit gestern auch wieder sauber.
Kurz vor Weihnachten „jammerte“ die Kinobranche gegenüber der DPA (Bericht auf heise.de), dass sie in diesem Jahr voraussichtlich die 100 Millionen Besucher Schwelle nicht erreichen wird. Auch ein zweistelliger Rückgang der Besucher gegenüber dem Vorjahr sei zu erwarten.
Zum einen schieben die Betreiber dies auf den langen, warmen Sommer sowie auf die Fußballweltmeisterschaft. In diesen Zeitraum wurde kein attraktives Programm angeboten, da mit wenigen Besuchern gerechnet wurden.
Das mag sicherlich richtig sein, aber es gibt auch einen anderen Aspekt, welchen die Kinobetreiber durchaus einmal überdenken sollten: die Eintrittsgebühren!
In meinem letzten Beitrag habe ich über meinen Umzug von Flickr zu ipernity berichtet. Der Umzug ist zwischenzeitlich abgeschlossen und auf meiner Flickr-Seite ist ein entsprechendes Bild mit dem Hinweis zu finden, mir doch zukünftig auf ipernity zu folgen.
Das Foto passt prima in den Fotostream, da es oben auf der ganzen Breite angezeigt wird. auch wurde dieses Bild von mir als Titelbild ausgewählt. Dort ist es zwischenzeitlich wieder verschwunden und es wird nur noch eine schwarze Fläche angezeigt. Auch das erneute Setzen des Titelbildes auf dieses besagte Bild funktioniert nicht.
Im April verkaufte Yahoo Flickr an SmugMug. Auch SmugMug ist ein Fotospeicherdienst und somit ein Mitbewerber zu Flickr. Bei der Übernahme hieß es, dass es keine unmittelbaren Änderungen geben werden. Nun, dieses unmittelbar ist knapp ein halbes Jahr später vorbei.
Ab Anfang November werden die kostenlosen Leistungen stark eingeschränkt. Maximal 1.000 Fotos bzw. Videos können noch hochgeladen werden. Danach ist ein Pro Account notwendig, welcher 49,99 US$ pro Jahr kostet.
Wer nicht zahlen möchte, der muss die Daten herunterladen. Am 5. Februar 2019 werden die „überschüssigen“ Fotos (beginnend bei den älteren) gelöscht. Zwischenzeitlich wurde zwar klargestellt, dass Fotos, welche unter der Creative Commons Lizenz stehen (also frei angeboten werden) sowie die großen Commons Bibliotheken (z. B. die freien NASA Archive) nicht gelöscht werden, trotzdem ist dies ein Schlag für viele Hobby Fotografen, welche dort Fotos angeboten haben und auch Kontakte aufgebaut haben.
Wann und wie darf ein Gerät kaputt gehen? Da scheiden sich oft die Meinungen zwischen Kunden und Hersteller. Schon seit 1932 gibt es den Begriff „geplante Obsoleszenz“, also die Strategie eines geplanten oder konzeptionell vorgesehenen Versagens.
Natürlich muss man jetzt unterscheiden ob es eine reine Alterung, eine Sollbruchstelle (das ist ein Sicherheitsmerkmal) oder wirklich ein geplanter Ausfall ist. Nur wann tritt was ein? Der Hersteller tut sich hier leicht. Ihm etwas zu beweisen ist schwierig. Vor allem wenn das nach einigen Jahren eintritt, dann ist dies natürlicher Verschleiß und der Ausfall „kann nicht nachgeprüft“ werden.