Kurze Artikel und Gedanken von mir, die nicht in die vorhandenen Kategorien passen, veröffentliche in meinem Blog. Die Themen die hier behandelt werden sind bunt gemischt. Natürlich können diese auch Themen aus den vorhandenen Kategorien behandeln.
Wer einen Telekom IP-Anschluss hat, der nutzt auch die VoIP-Telefonie des rosa Anbieters. Natürlich kann man diese einfach und bequem in diversen Routern mit Telefonie Funktion nutzen, jedoch besteht ab und an die Notwendigkeit, diese Funktion auch auf einem extra Gerät zu verwenden. In meinem Fall wollte ich die Funktion auch auf meinem Smartphone nutzen.
Zuerst möchte ich hiermit allen Lesern ein gesundes neues Jahr 2019 wünschen! Der ein oder andere wird sicherlich in das Jahr rein gefeiert haben. Eventuell hat er das ein oder andere Feuerwerk abgeschossen. Am Morgen danach bleibt dann der Rest von abgebrannten Feuerwerkskörpern und leeren Batterien auf den Gehwegen und Straßen.
Zu diesem Thema gab es dieses Jahr in beiden hier regionalen Zeitungen zwei interessante Berichte. Der Nordbayerische Kurier berichtete, dass der Städtische Bauhof die Innenstadt bis 10 Uhr gesäubert hatte und in den nächsten Tagen den Kreis weiter ausdehnt. Auch bei mir im Stadtteil Meyernberg (westlicher Rand von Bayreuth) ist es seit gestern auch wieder sauber.
Kurz vor Weihnachten „jammerte“ die Kinobranche gegenüber der DPA (Bericht auf heise.de), dass sie in diesem Jahr voraussichtlich die 100 Millionen Besucher Schwelle nicht erreichen wird. Auch ein zweistelliger Rückgang der Besucher gegenüber dem Vorjahr sei zu erwarten.
Zum einen schieben die Betreiber dies auf den langen, warmen Sommer sowie auf die Fußballweltmeisterschaft. In diesen Zeitraum wurde kein attraktives Programm angeboten, da mit wenigen Besuchern gerechnet wurden.
Das mag sicherlich richtig sein, aber es gibt auch einen anderen Aspekt, welchen die Kinobetreiber durchaus einmal überdenken sollten: die Eintrittsgebühren!
In meinem letzten Beitrag habe ich über meinen Umzug von Flickr zu ipernity berichtet. Der Umzug ist zwischenzeitlich abgeschlossen und auf meiner Flickr-Seite ist ein entsprechendes Bild mit dem Hinweis zu finden, mir doch zukünftig auf ipernity zu folgen.
Das Foto passt prima in den Fotostream, da es oben auf der ganzen Breite angezeigt wird. auch wurde dieses Bild von mir als Titelbild ausgewählt. Dort ist es zwischenzeitlich wieder verschwunden und es wird nur noch eine schwarze Fläche angezeigt. Auch das erneute Setzen des Titelbildes auf dieses besagte Bild funktioniert nicht.
Im April verkaufte Yahoo Flickr an SmugMug. Auch SmugMug ist ein Fotospeicherdienst und somit ein Mitbewerber zu Flickr. Bei der Übernahme hieß es, dass es keine unmittelbaren Änderungen geben werden. Nun, dieses unmittelbar ist knapp ein halbes Jahr später vorbei.
Ab Anfang November werden die kostenlosen Leistungen stark eingeschränkt. Maximal 1.000 Fotos bzw. Videos können noch hochgeladen werden. Danach ist ein Pro Account notwendig, welcher 49,99 US$ pro Jahr kostet.
Wer nicht zahlen möchte, der muss die Daten herunterladen. Am 5. Februar 2019 werden die „überschüssigen“ Fotos (beginnend bei den älteren) gelöscht. Zwischenzeitlich wurde zwar klargestellt, dass Fotos, welche unter der Creative Commons Lizenz stehen (also frei angeboten werden) sowie die großen Commons Bibliotheken (z. B. die freien NASA Archive) nicht gelöscht werden, trotzdem ist dies ein Schlag für viele Hobby Fotografen, welche dort Fotos angeboten haben und auch Kontakte aufgebaut haben.
Wann und wie darf ein Gerät kaputt gehen? Da scheiden sich oft die Meinungen zwischen Kunden und Hersteller. Schon seit 1932 gibt es den Begriff „geplante Obsoleszenz“, also die Strategie eines geplanten oder konzeptionell vorgesehenen Versagens.
Natürlich muss man jetzt unterscheiden ob es eine reine Alterung, eine Sollbruchstelle (das ist ein Sicherheitsmerkmal) oder wirklich ein geplanter Ausfall ist. Nur wann tritt was ein? Der Hersteller tut sich hier leicht. Ihm etwas zu beweisen ist schwierig. Vor allem wenn das nach einigen Jahren eintritt, dann ist dies natürlicher Verschleiß und der Ausfall „kann nicht nachgeprüft“ werden.
In Krisen- und Katastrophenfällen sollen, wenn es nach dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe geht, auf digitalen Reklametafeln Warnungen erscheinen. Auch sollen die verschiedenen Warn-Apps miteinander synchronisiert werden. Für das Erste ist man scheinbar schon in Verhandlungen mit den Betreibern.
Hm, das muss man sich schon mal auf der Zunge zergehen lassen. Man verhandelt hier also über die Warnung von Mitbürgerinnen und Bürgern in Katastrophenfällen? Also auf deutsch ausgedrückt wird geklärt, welche Summe dafür gezahlt wird. Hallo? Gehts noch? Für solche Fälle wird ein Gesetz erlassen, welches die Betreiber verpflichtet, die Meldungen einzublenden!
Amazon ist sicherlich einer wenn nicht der größte Versender in Deutschland. Dabei fällt auch das ein oder andere Paket an, das Gefahrgut beinhaltet. Also Stoffe, bei denen beim Transport eine gewisse Gefahr ausgeht und die aufgrund einer Rechtsvorschrift deswegen als gefährliche Güter eingestuft sind. Sind die Mengen sehr gering und entsprechend verpackt, so können diese teilweise aus den Transportvorschriften befreit werden. Diese Pakete sind mit einem entsprechenden ADR-Label versehen, welches sicherlich jeder schon einmal gesehen hat.
Heute veröffentlichte der Heise Zeitschriftenverlag einen Artikel mit der reißerischen Überschrift „Schlachtfeld Internet: Wenn Hersteller zu Online-Händlern werden“. Darin geht es zum einen darum, dass Produzenten direkt Artikel anbieten, um gegen die Großen wie Amazon antreten und zum anderen (ihren) lokalen Händlern Konkurrenz machen.
Natürlich gibt es hier die Hersteller wie Adidas, die sicherlich ihre entsprechende Marktmacht gegenüber den Händlern ausnutzen, und das Geschäft über das Direktmarketing über den eigenen Shop für sich entscheiden. Wer jetzt zur Fußball WM ein Trikot haben wollte, der wollte dafür nicht warten. Zu haben war das nur direkt bei Adidas - auch wenn dies einen entsprechenden Aufschrei der Händler nach sich gezogen hat.
Wer mich näher kennt, der weiß, dass ich eine sehr eigene Meinung habe was Datenschutz und Sicherheit angeht. Trotzdem gibt es regelmäßig den Spruch „Wie, du bist nicht bei WhatsApp?“. Nein, bin ich nicht! Aber ich bin nicht allein.
Als Facebook WhatsApp aufgekauft hat, da habe ich den Messengerdienst verlassen. Natürlich nutze auch ich Messenger. Aber halt nicht WhatsApp, sondern Signal, Wire oder Telegram. Das bringt natürlich das Problem mit sich, das dort relativ wenige meiner Kontakte vertreten sind und sich damit die Kommunikation etwas schwierig darstellt. Auf der anderen Seite wird es dadurch halt auch ruhig.